
Wie jeder Bediener weiß, besteht der Hydromotor aus zwei Teilen. Nämlich vom Hydraulikmotor und Drehzahlminderer, d. H. Dem Planetengetriebe, das üblicherweise als Achsantrieb bezeichnet wird. Der Antriebsmotor selbst fällt als solcher nicht aus. Dieser Motor zeichnet sich dadurch aus, dass er sich einfach abnutzt und je nach Betriebsgrad alle paar Jahre an Festigkeit verliert. Der Grund für die Schwächung des Motors ist der Verschleiß der Kolbenpumpensteuerung, der erfolgreich regeneriert werden kann. Andererseits fallen das Getriebe und der Achsantrieb aus. Lager greifen an, greifen Rollen an, Zahnverformung. In extremen Fällen sogar den Reduzierkörper reißen. Alle diese Schäden sind eine Folge des Ölmangels im Getriebe.
Operator:
– Denken Sie daran, den Ölstand im Getriebe mindestens alle 100 Monate zu überprüfen. Dies kann durch Lösen des mittleren Stopfens des Reduzierdeckels erfolgen. Wenn der Ölstand niedriger als die Stopfenhöhe (die Hälfte des Deckels) ist, sollte der obere Stopfen auf die mittlere Höhe aufgefüllt werden.
– Überprüfen Sie den Zustand der Dichtungen. Überwachen Sie, ob sich von der Unterseite dunkler Schlamm zwischen Getriebe und Motor ansammelt oder keine Undichtigkeiten vorliegen. Wenn ja, ergreifen Sie sofort Maßnahmen, um die schwimmenden Zahnraddichtungen zu regenerieren. Solche Symptome sind der Anfang vom Ende der Anhänger.
– Überprüfen Sie die Zahnräder auf seltsame Klicks. Trotz der Tatsache, dass der Ölstand im Getriebe auf einem angemessenen Niveau liegt, müssen die Hauptlager des Untersetzungsgetriebes ausgetauscht werden. Wenn Sie es nicht rechtzeitig erkennen, fallen die Lager auseinander, fallen zwischen die Satelliten und der Effekt ist die Notwendigkeit, das Getriebe neu zu regenerieren.
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